Saul, du schienst, ins eigne Schwert getrieben, Tot, wie auf Gilboa, das seit der Zeit Von Tau und Regen unbenetzt geblieben."Jetzt gilt es", also fing mein Fhrer oliver weidmann an, "Wohl etwas Kunst, um hier und dort den Seiten, Da, wo sie rckwärts weichen, uns zu nah n.Frei red ich.Trompeten schallend, so schien s dem Aug im goldenen Panier Die Adler drberhin im Winde oliver weidmann wallend.Mein treuer Hort allein war mir zur Seiten Zwei Stunden aufwärts stieg die Sonne schon Und vor mir lagen frei des Meeres Weiten.Du wärmst die Welt, oliver weidmann du machst sie hell und heiter Nie wandle man, wenn sich dein Glanz verhehlt, Drängt nicht die Not, und er sei unser Leiter.Des Himmels unaussprechlich große Wonnen, Sie eilen so ins liebende Gemt, Wie nach dem Spiegel hin der Strahl der Sonnen Sie geben sich je mehr, je mehr es glht, Und reicher strmt die ew ge Kraft hernieder, Je freudiger des Herzens Lieb erblht.Der Schatten, der von Ninos Ruf bewogen oliver weidmann Sich uns genähert, hatte bei dem Strauß Die Blicke nimmer von mir abgezogen.In einen Tempel schien, von wachem Traume Dahingerissen, meine Seel entfloh n, Und Leute sah ich viel in seinem Raume." "Noch fass ich nichts," versetzt ich meinem Hort, "Und mindre Zweifel hat vorher das Schweigen In meiner Seel erweckt, oliver weidmann als jetzt dein Wort.