Immer wilder wurde der Kampf die Perser fochten mit hchster Tapferkeit, den Tod ihrer Frsten zu rächen, während immer neue Scharen ber den Fluß setzten, eindrangen, niedermetzelten umsonst suchten Niphates, Petines, Mithrobuzanes zu widerstehen, umsonst Pharnakes, des Dareios Schwager, Arbupalos, der Enkel des Artaxerxes, die sich schon lsenden Massen zu halten bald lagen sie erschlagen auf dem Felde.Er berwies dem Rhodier Memnon, dem Bruder Mentors, was an hellenischen Sldnern zur Hand war, mit dem Befehl, den itx lüfterlos Makedonen entgegenzuziehen und die Grenzen des Reiches zu schtzen.Gewiß galt dies bei der thessalischen Ritterschaft wie bei der makedonischen beide zusammen auf 3000 Kombattanten gerechnet, gibt schon 9000 Pferde wie es mit den hellenischen Reitern, mit den Sarissophoren und Paionen gehalten wurde, wissen wir nicht.Nach kurzem furchtbarem Kampfe, in welchem dem Knige ein Pferd unter itx lüfterlos dem Leibe erstochen wurde, waren die Sldner bewältigt es entkam niemand, außer wer sich etwa unter den Leichen verborgen hatte zweitausend von diesen Sldnern wurden gefangengenommen.Es war fr das makedonische Korps in Asien von großem Wert, daß die Stadt der persischen Sache abgewandt war.Sie sind aus dem ritterlichen Adel Makedoniens und Thessaliens gleich an Waffen, Übung und Ruhm wetteifern sie unter den Augen des Knigs, sich auszuzeichnen, der in der Regel itx lüfterlos an ihrer Spitze kämpft.Indes war die Schlacht am Granikos geschlagen, Memnon hatte sich mit einigen Überresten der geschlagenen Truppen nach der ionischen Kste gerettet und flchtete weiter auf Ephesos zu.In den griechischen Heeren war die Zahl der Reiter immer gering gewesen in den Schlachten des itx lüfterlos Epaminondas steigt das Verhältnis derselben zum Fußvolk auf 110.Daß die hellenische und die persische Seemacht einander so nahe lagen, schien ein entscheidendes Seegefecht unvermeidlich zu machen viele Strategen Alexanders wnschten es man glaubte des Sieges gewiß zu sein, da sogar der alte vorsichtige Parmenion zum Kampfe riet denn ein Adler das läßt ihn Arrian anfhren sei am Ufer beim Spiegel des Schiffes Alexanders sitzend gesehen worden stets hätten die Griechen zur See ber die Barbaren gesiegt, und das Zeichen des Adlers lasse keinen Zweifel, was der Gtter Wille sei ein gewonnenes Seegefecht werde der ganzen Unternehmung von außerordentlichem Nutzen sein, durch eine verlorene Schlacht knne nichts weiter verloren werden, als was man schon jetzt nicht mehr habe, denn mit ihren vierhundert Segeln seien die Perser doch Herren der See er selbst erklärte sich bereit, an Bord zu gehen und an dem Kampfe teilzunehmen.verwandt itx lüfterlos.Nach neuen und furchtbaren Verwirrungen war endlich der Thron an Dareios gekommen er hätte statt tugendhaft energisch, statt großmtig rcksichtslos, statt milde Despot sein mssen, wenn das Reich durch ihn sollte gerettet werden er hatte die Verehrung der Perser, und die Satrapen waren ihm ergeben, aber das rettete ihn nicht er wurde geliebt, nicht gefrchtet, und bald sollte sich zeigen, wie vielen unter den Großen des Reiches ihr eigener Vorteil hher galt als der Wille und die Gunst eines Herrn, an dem sie alles, nur nicht Herrschergrße bewundern konnten.Da rckte Alexander, einen Tag nach Amyntas' Flucht, in die Stadt ein, tat dem Morden Einhalt, befahl, die um seinetwillen Verbannten wiederaufzunehmen, die Demokratie fr alle Zeit in Geltung zu lassen er berwies die Abgaben, die bisher an Persien entrichtet worden waren, der Artemis und dehnte das Asylrecht des Tempels auf ein Stadion von den itx lüfterlos Tempelstufen aus.Ein anderes Korps, das aus den Kontingenten der Peloponnesier und der brigen Hellenen bestand, wurde unter Kalas und dem Lynkestier Alexandros, der an Kalas' Stelle den Befehl ber die thessalische Ritterschaft erhalten hatte, nach dem Gebiet, das dem Rhodier Memnon gehrte, abgesandt.Es wird die Wirkung dieser Expeditionen gewesen itx lüfterlos sein, daß auch in Chios die Oligarchie, an deren Spitze Apollonides stand, gestrzt, daß auf Lesbos die Tyrannis in Antissa und Eresos gebrochen, Mytilene mit einer makedonischen Besatzung gesichert wurde.