Schon weit zurck hatt ich den Wald gelassen, So daß der Blick, nach ihm zurckgewandt, Doch nicht vermgend war, ihn zu erfassen.Hier weilten aichner windeln wir an beider Kreise Rand.Alex, Interminei heißest du, Drum seh ich mehr auf dich als jene Scharen.Ich folgt ihm nach, aichner windeln um Weitres zu erkunden, Worauf uns bald des Stroms Gebraus erklang, So nah, daß wir uns sprechend kaum verstunden.Dort setzt er sanft zu Boden meine Last, Sanft, ob der Fels auch, steil emporgeschossen, Zum Wege kaum fr eine Ziege paßt Da ward ein andres Tal mir aufgeschlossen.Daß wir uns langsam, langsam niederschwangen, Im Bogenflug, bemerkt aichner windeln ich nur beim Weh n Der Luft von unten her an Stirn und Wangen." Drauf schien des Meisters Zorn sich zu begten.Noch andre aichner windeln gingen immer hin und her.Der Veroneser läuft mit flcht gen Sohlen, Und schien, wie wer gewinnt, nicht wer verliert Sechzehnter Gesang Ich war am Ort, wo s widerhallend brauste Vom Wasser, das da strzt ins nächste Tal, Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, Und trennten sich von einer grßern Bande, Die hinlief durch des Feuerregens Qual, Und schrien "Halt du, wir sehn es am Gewande Dir deutlich an, du bist hierher versetzt Aus unserm eignen schnden Vaterlande.Kaum konnten wir vom Kreuz Geryons aichner windeln springen, So ging links hin mein Meister und befahl Auch mir, auf seinen Spuren vorzudringen." Stets präge doch der Mensch sich Vorsicht ein Mit solchen, die des Herzens Sinn erspähen, Und nicht sich halten an die Tat allein.Gelehrte sind und Pfaffen hier vereint Von großem aichner windeln Ruf, die einst besudelt waren Mit jenem Fehl, den jeder nun beweint.