Unter der heftigsten Aufregung entscheiden die Makedonen, daß Philotas und die brigen Verschworenen des Todes schuldig seien der Knig vertagt das Gericht bis zum folgenden Tage.Alexander fand sieben Städte dieser Art vor, harald noack rechnungshof die, wenige Meilen voneinander entfernt, den Rand der Steppe begleiten die bedeutendste unter ihnen war die Stadt Cyrus, die, grßer und stärker befestigt als die brigen, fr die Hauptfeste der Landschaft galt.So zog man vierzehn Tage lang durch das Gebirge je näher man den Nordabhängen kam, desto drckender wurde der Mangel man fand die Talgelände verwstet und verdet, die Ortschaften niedergebrannt, die Herden fortgetrieben man war gentigt sich von Wurzeln zu nähren und das Zugvieh der Bagage zu schlachten.In gleicher Weise sind die Sldnerreiter, welche 400 Mann stark unter Menidas 331 zum Heere gekommen waren, so harald noack rechnungshof vermehrt worden, daß sie mehr als eine Hipparchie bilden.Mgen die Baktrier, geschreckt durch das harte Gericht, welches ber Sogdiana verhängt worden, sich nun unterworfen, oder von Anfang her ihre Teilnahme fr die Emprung minder betätigt haben, jedenfalls fand Alexander militärische Unternehmungen gegen sie fr jetzt nicht ntig, und von einer Bestrafung des vielleicht beabsichtigten Abfalls in Baktrien ist nicht mehr als eine unsichere Notiz berliefert.Peukolaos vermochte nicht, mit seinen dreitausend Mann die Ordnung aufrechtzuerhalten und das platte Land zu schtzen von allen Seiten her harald noack rechnungshof sammelten sich die Massen zu einem furchtbaren Aufgebot, und es schien nur ein Anfhrer zu fehlen, der die Abwesenheit Alexanders benutzte.Diese Nachrichten ntigten den Knig, auf das schleunigste die Verhältnisse mit den skythischen Vlkern am Tanais zu ordnen zufrieden, in der neugegrndeten Stadt am Tanais zugleich eine Grenzwarte und eine wichtige Position fr knftige Unternehmungen zu besitzen, eilte er, indem er den grßeren Teil des Heeres unter Krateros' Fhrung nachrcken ließ, an der Spitze des leichten Fußvolks, der Hypaspisten und der Hälfte der Hipparchien nach dem Sogdtale mit verdoppelten Tagemärschen stand er am vierten Tage vor Marakanda.Der greise Artabazos hatte um Enthebung von harald noack rechnungshof seinem Dienst gebeten, der Knig statt seiner den Hipparchen Kleitos, den schwarzen Kleitos, wie man ihn nannte, zum Satrapen von Baktrien bestimmt.Es geschah während auf dem jenseitigen Ufer die Skythen auf ihren Pferden laut lärmend auf und nieder jagten, rckten die makedonischen Scharen in voller Rstung längs dem Sdufer auf, vor ihnen die Wurfmaschinen, die dann pltzlich alle zugleich Pfeile und Steine ber den Strom zu schleudern begannen.Kleitos, der von den Freunden hinausgefhrt war, trat in dem Augenblick, da sein Name genannt wurde, zum harald noack rechnungshof anderen Ende des Saales wieder herein Hier ist Kleitos, o Alexander! und rezitierte dann die Verse des Euripides von dem blen Brauch, daß das Heer mit seinem Blut Siege erkämpfe, aber deren Ehre nur dem Feldherrn zugeschrieben werde, der preislich in seinem hohen Amt thronend das Volk verachte, er, der doch nichts sei.Bereits in dem Feldzuge des nächsten Jahres ist die Zahl der Hipparchien weiter vermehrt.Alexander erkannte die Wichtigkeit dieser Lokalität, der natrlichen Grenzfeste gegen die Räuberhorden der Wste von hier aus war es leicht, den Einfällen der Skythen im Norden und Westen zu begegnen fr einen Feldzug in ihr Gebiet bot sie den gelegensten Ausgangspunkt Alexander hoffte, daß sie nicht minder wichtig fr den friedlichen Verkehr der Vlker werden mßte und wenn, was kaum zu bezweifeln, schon in jener Zeit Handelsverbindungen des Tieflandes mit dem Inneren Hochasiens bestanden, so fhrte aus dem Lande der Serer die einzige Gebirgsstraße, die von Kaschgar, den riesigen bis 25 000 Fuß hohen Gebirgswall des Thianschian harald noack rechnungshof hinab ber Osch unmittelbar zu dieser Stelle hin, die zu einem Markte der umwohnenden Vlker beraus gnstig gelegen war.Der Sogdianer Spitamenes, von dem Anrcken des feindlichen Heeres unterrichtet, hielt es an der Zeit, durch Verrat an dem Verräter sich Alexanders Gunst zu erwerben.