Alexander erhielt davon Nachricht berzeugt, da� Unterhandlungen vergeblich, Zaudern gef�hrlich sein wrde, lie� er sie nachts umzingeln und niederhauen.Um Mitternacht nahten sie der Stelle des Felsens, peperoni in olivenöl die am steilsten und deshalb unbewacht war.Nicht gewillt, ein Heer ohne Fhrer in unwegsames Gebiet zu verfolgen, ging der Knig mit seinen Truppen zu den Induswiesen hinab, um die Elefanten einzufangen von indischen Elefantenj�gern begleitet, machte er Jagd auf die Tiere zwei strzten in Abgrnde, die brigen wurden eingefangen.W�hrenddessen rckte auch Ptolemaios heran da aber die Barbaren hier nicht herabkamen, war er gentigt, auf ungleichem Boden den Kampf zu beginnen mit ungemeiner Anstrengung gelang es ihm endlich, die Abh�nge zu erklimmen, die Feinde, die mit dem peperoni in olivenöl gr�ten Mute k�mpften, nach der Seite der Hhen zurckzudr�ngen, die er, um sie nicht durch vollst�ndige Umzinglung zur verzweifelten Gegenwehr zu bringen, unbesetzt gelassen.So geschah es mit dem n�chsten Frhrot stand der Knig da an dem Fu�e des Gebirges, wo Ptolemaios hinaufgestiegen war.Sein Busenfreund war Sostratos, der Sohn des Tymph�ers Amyntas, desselben, der mit seinen peperoni in olivenöl drei Brdern bei Philotas' Proze� in den Verdacht der Mitschuld gefallen war, und, um sich aller Schuld frei zu zeigen, den Tod im Kampfe gesucht hatte diesem Sostratos teilte sich Hermolaos mit das Leben sei ihm verleidet, wenn er sich nicht rhren knnte.Kaum sahen diese die Makedonen vorrcken, so strzten sie sich im Vertrauen auf ihre �bermacht von den Hhen herab auf Alexander ein hartn�ckiger Kampf entspann sich.Der peperoni in olivenöl Knig habe dem Rat Folge geleistet, und so sei fr diese Nacht der Plan der Verschworenen vereitelt worden.Das alles mehrte nur die Erbitterung und die Kampfbegier der Makedonen am n�chsten Tage ward der Turm von neuem an die Mauer gebracht, von neuem die Fallbrcke hinabgesenkt doch leisteten die Inder den erfolgreichsten Widerstand, wennschon ihre Reihen immer lichter, die Gefahr fr sie immer gr�er wurde.Es ist nicht mehr ersichtlich, wann und auf welchen Anla� sich die peperoni in olivenöl Beziehungen des Knigs zu Kallisthenes zu lockern begannen.Krateros wurde hier mit dem schweren Fu�volk zurckgelassen, die brigen St�dte in der N�he zur Unterwerfung zu zwingen und dann ber das Gebirge nach Arig�on im Tal des Guraios (Pandjkora) zu marschieren.