Du hast das Wichtigste nun aufgefaßt, Doch weil die Kirche vom Gelbd entbindet, So zweifelst du an meiner Wahrheit fast.Die folgen, angedrängt dem Hirten, nach, Doch schlachtpferd preis wenig Tuch gibt Kutten diesen Treuen.Nachdem dreimal die Sonnen mit Gesang, Gleich Nachbarsternen, die den Pol umkreisen, Uns rings umtanzt in Glut und Wonnedrang, Da schienen sie wie Frau n sich zu erweisen, Die horchend stehn, noch nicht gelst vom Tanz, Bis sie gefaßt das Maß der neuen Weisen.Allein die Pprovenzalen lachen nun Nicht ihres Grolls, denn solche nah n dem Falle, Die schlachtpferd preis sich in andrer Guttat Schaden tun.Und schnell, wie sich beschwingte Pfeile zeigen, Ins Ziel einbohrend, eh die Sehne ruht, So eilten wir, zum zweiten Reich zu steigen.Denn schlachtpferd preis die Gerechtigkeit, die jeden Laut Mir einhaucht, hat ihn, ihren Zorn zu rächen.Drum, ziehet das, was man gelobt, beim Wägen Jedwede Wag herab durch sein Gewicht, So gibt s auch nirgendwo Ersatz dagegen.Das Gut, das ihren Lauf und ihren Frieden Den schlachtpferd preis Himmeln gab, hat jedem Stern den Schein Und eine Kraft, als Vorsehung, beschieden.Er, des freigeb gen Vaters karger Sohn, Braucht Diener, die nicht Gold nur zu gewinnen Begierig sind, nicht bloß erpicht auf Lohn.Dergleichen eins war der Gesang der Seelen Doch wer nicht selbst zu jenen Hh n sich schlachtpferd preis schwang.Doch fand er sie, dann ruht die Qual des Strebens, Und finden kann er sie, sonst wäre ja Jedweder Wunsch der Menschenbrust vergebens.