Achter Gesang Die Stunde war es, die zu stillem Weinen Vor Heimweh den gerhrten Schiffer zwingt, Am Tag, da er verließ die teuren Seinen, Die Liebesleid dem neuen Pilgram bringt, Wenn fernher, klagend ob des Tags Erbleichen, Der Abendglocken Trauerlied erklingt.Doch kannst du jetzt so tiefes nicht ergrnden, So harr auf sie, die zwischen deinem Geist Und ew ger wl 534 Wahrheit wird ein Licht entznden.Ruh findet sie auf ihren Kissen nicht Und wendet sich, den Schmerzen zu entgehen.Laß dir s gefallen, daß wl 534 er hier erschien.Was hilft dir s, da dein Sattel unbesetzt, Daß Justinian die Zgel dir erneute Ohn ihn wär minder deine Schande jetzt.Mein Fhrer sprach "Was blickst du wl 534 dort hinauf" Und ich "Nach den drei Lichtern, denn mit ihnen Geht ja am ganzen Pol ein Feuer auf.Getrost jetzt, sßer Sohn!" Wir waren noch entfernt von jenen Schatten Und ihnen etwa steinwurfweit genaht, Als wir getan an tausend Schritte hatten.Gerechtigkeit wl 534 hegt vieler Herz, nur sprt Man etwas spät, wie sehr es ihr gewogen, Indes dein Volk sie stets im Munde fhrt.Den Knig seht von schlichter Lebensweise, Der einsam sitzt, Heinrich von Engelland, Vergngt, daß sich ihm gleich sein Sproß erweise.Ich blickte sehnlich wl 534 nach des Himmels Kreisen Dorthin, wo träger ist der Sterne Lauf, So wie, der Achse nah, des Rades Kreisen.Strebt, Menschen, doch das Wie nicht aufzuklären Denn wär s gestattet, alles zu erschau n, Nicht brauchte dann Maria zu gebären.Rings trägt der kleinen Insel wl 534 tiefster Strand, Wo Wog und Woge sich im Wechsel jagen, Viel Binsen am morastig weichen Rand.So war ich in dem dichten Haufen dort, Und mußte hier den Kopf und dorthin wenden Und lste mich durch manch Verheißungswort Sah Benincasa, der den Wtrichshänden Des Ghin erlag, und sah darauf auch ihn, Des Los war, jagend in der Flut zu enden.