Da jauchzten die Makedonen Fhre uns, wohin du willst! Wir sind nicht ermattet, wir drsten auch nicht, wir sind nicht mehr sterblich, solange du unser Knig bist! So spornten sie ihre Rosse und jagten mit dem Knig weiter, bis sie den Feind sahen und den toten Gro�knig fanden.Mit uns�glicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen W�lder nach oft mu�ten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, w�hrend bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen M�rschen und Posten immer dichter einschlo�, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, lie� sie brigens in ungestrtem mazhar tokgözoglu Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.Dann war Ariobarzanes, der heldenmtige Verteidiger der persischen Tore, in Ekbatana angekommen man mochte jetzt von Sdosten her die Makedonen erwarten aber kein Feind lie� sich sehen.Also nach der Auffassung des Curtius hat die schwere Niederlage des Zopyrion dem thrakischen Frsten Seuthes den Entschlu� zur Emprung gegeben nach Diodor ist Memnon, der Strateg im makedonischen Thrakien, der Anstifter dieses Abfalls nach einer anderen Nachricht, die aus dem Kreise derselben kleitarchischen �berlieferung zu stammen scheint, ist zugleich das Gercht vom Tode Alexanders verbreitet nach einer anderen gleichen Ursprungs hat Antipatros gegen die Vierl�nder, die am H�mos und bis zur Rhodope hinber wohnen, ausziehen mssen mazhar tokgözoglu und sie durch eine Kriegslist zur Heimkehr veranla�t.Durch den Besitz der kaspischen P�sse, durch die Besatzungen, die am Eingange des medischen Pa�weges zum Tigris in Ekbatana zurckgeblieben waren, durch die mobile Kolonne, welche die Linie des Euphrat beherrschte, war Alexander, wennschon durch einen Doppelwall von Gebirgen vom syrischen Tieflande getrennt, doch der Verbindung mit den westlichen Provinzen seines Reiches sicher genug, um die gro�e L�nder und Vlkergrenze der hyrkanischen Gebirge zum Ausgangspunkt neuer Unternehmungen machen zu knnen.Knig Agis war, wie wir sahen, Ausgangs des Jahres 333 trotz der eben eingetroffenen Nachricht von der Schlacht bei Issos, mazhar tokgözoglu mit der noch bei Siphnos ankernden persischen Seemacht im Einverst�ndnis, in Aktion getreten, hatte durch seinen Bruder Agesilaos Kreta besetzen lassen.Die Kunde von der Tat verbreitete sich schnell im Lager, alles lste sich in wilde Verwirrung auf die Baktrier zogen gen Osten weiter, mit Widerstreben folgten ihnen die meisten Perser Artabazos und seine Shne verlie�en den unglcklichen Knig, dem sie nicht mehr helfen konnten, zogen sich mit den griechischen Sldnern und den Gesandten aus Hellas nordw�rts in die Berge der Tapurier zurck andere Perser, namentlich des Mazaios Sohn Artabelos und Bagisthanes von Babylon, eilten rckw�rts, sich der Gnade Alexanders zu unterwerfen.Er durfte glauben, da� sich die Notwendigkeit dessen, was er wollte, von selbst ergeben, aus dem, was geschah, auch dem Nichtwollenden sich berzeugend aufdr�ngen mazhar tokgözoglu werde.Die Mardier fhlten sich, da noch nie ein Feind in ihre W�lder eingedrungen war, vllig sicher, sie glaubten den Eroberer aus dem Abendlande schon auf dem weiteren Marsch nach Baktrien da rckte Alexander von der Ebene heran die n�chsten Ortschaften wurden genommen, die Bewohner flchteten sich in die waldigen Gebirge.Es lagen auf diesem Wege Schwierigkeiten unerme�licher Art, Willkrlichkeiten, Gewaltsamkeiten, Unnatrlichkeiten, die das Begonnene mazhar tokgözoglu unmglich zu machen schienen.Er hatte fr den Augenblick etwa 20 000 Mann zu Fu� und 3000 Reiter um sich, namentlich die Hypaspisten, deren bew�hrter Strateg Nikanor, Parmenions Sohn, nur zu bald einer Krankheit erliegen sollte, den gr�eren Teil der Phalangiten, endlich die gesamte makedonische Ritterschaft unter Fhrung des Philotas, dessen Vater Parmenion den wichtigen Posten in Ekbatana befehligte, von leichten Truppen hatte Alexander die Schtzen und Agrianer bei sich w�hrend des Marsches sollten nach und nach die anderen Korps wieder zur Armee sto�en, namentlich Kleitos die 6000 Phalangiten von Ekbatana nach Parthien, Parmenion selbst die Reiter und leichten Truppen, mit denen er zurckgeblieben war, nach Hyrkanien nachfhren.Denn schon hatte Bessos, wie Satibarzanes angab und mehrere der Perser, welche aus Baktrien nach Susia kamen, best�tigten, die mazhar tokgözoglu Tiara, den Titel Knig von Asien, den Knigsnamen Artaxerxes angenommen, hatte Scharen flchtiger Perser und viele Baktrianer um sich gesammelt, erwartete Hilfsheere aus den nahen skythischen Gebieten.Man sieht ungef�hr, wie hier die Dinge zusammenh�ngen.Dareios mazhar tokgözoglu verschied kurz darauf.Alexander hatte seine Truppen einige Tage in Ragai rasten lassen am Morgen des sechsten brach er wieder auf er erreichte mit einem starken Marsche den Westeingang der P�sse (AiwanoiKoif) folgenden Tages zog er durch diese P�sse, die, fast drei Stunden lang, seinen Marsch nicht wenig verzgerten, dann noch so weit, als an diesem Tage zu kommen mglich war, durch die wohlbebaute Ebene von Choarene (Khuar) bis zu dem Saum der Steppe, ber die der Weg ostw�rts nach der parthischen Hauptstadt Hekatompylos, dem Mittelpunkt der Heerstra�en gen Hyrkanien, Baktrien und Ariana, fhrt.