O Sterbliche, was mßt ihr das begehren, Was Ausschluß der Genossenschaft gebeut! Der hier ist Rainer, der zu Preis und Ehren Das Haus von Calboli gebracht, des Mut Und Kraft und Wert die Erben ganz entbehren.Laut klang s, indem ich dort mich aufwärts wand, "Den geistlich Armen www.tus lingen.de Heil!"mit einem Sange, Wie ich so sß noch keinen je empfand." "Bin ich auf deiner Meinung Grund gekommen, Meinst du den Arno und sein Talgebiet" So sprach jetzt, der zuerst das Wort genommen.Drauf wird ihr Heer geschlagen und entweicht, Und ich, erblickend, wie der Feind es jage, Fhl eine Lust, der keine weiter gleicht, So daß ich khn den Blick gen Himmel schlage Und rufe Gott, nicht frcht ich mehr dich jetzt! Der Amsel gleich am ersten www.tus lingen.de warmen Tage.Mit seines Schwertes scharfer Spitze strich Er sieben P auf meine Stirn und machte Sie wund und sprach "Dort drinnen wasche dich.Agnus Dei hrt ich den Anfang www.tus lingen.de tnen, Wobei sich aller Wort und Weise glich, Und voller Einklang herrscht in ihren Tnen." Fnfzehnter Gesang So viel, als bis zum Schluß der dritten Stunde, Vom Tagsbeginn des Wegs die Sphäre macht, Die wie ein Kindlein tanzt im ew gen Runde, So viel des Weges halt , eh noch vollbracht Ihr Tageslauf, die Sonne zu vollbringen Dort war es Vesperzeit, hier Mitternacht." Durchs Ohr ward jenen unser Gehn bekannt, Drum wußten wir, da sie es schweigend litten, Daß wir uns auf www.tus lingen.de den rechten Weg gewandt.Dort schlug er meine Stirn mit seinem Flgel Und hieß mich dann gesichert weitergehn.Ich leb , erwählter Geist, und wenn ich einst Jenseits als Sterblicher fr dich bewegen www.tus lingen.de Die Fße soll, so fordre, was du meinst.Wo mag der wackre Licio, wo Manard, Wo Traversar, wo Guid Carpigna bleiben Ist jeder Romagnol heut ein Bastard Ein Schmied muß in Bologna Äste treiben, Und in Faenza jetzt ein Bernardin, Der edle Sproß aus niederm Keim, bekleiden! Nicht staune, Tuscier, daß ich traurig bin, Wenn ich des Guid von Prata noch gedenke, Und des, der mit uns war, des Ugolin.