Neunter Gesang Noch sprach dein Karl, als er mich aufgekl�rt, Schne Clemenza, von den R�nkevollen, Durch welche schnden Trug sein Sam erf�hrt.Beim Bach, der von Ubaldos Hgel steigt, Und dem Tupino, hebt sich, ddi meerbusch zwischen beiden, Ein Berg, des Abhang fruchtbar grn sich neigt.Ich glaubt ihm und bin jetzt ob des im klaren, Was er mir sagt und du auch wirst nun sehn, Da� Wahr und Falsch im Gegensatz sich paaren.Seid treu, doch seht euch vor denn schwer beklagen Wird s ddi meerbusch jeder, der, wie Jephtha, blind verspricht.Beatrix, die so schnell uns wei� zu fhren, Vom Guten uns zum Bessern einzuweih n, Da� sich indessen nicht die Stunden rhren, Wie leuchtend mu�te sie von selber sein! Und was ich drinnen in der Sonne schaute, Durch Farbe nicht, durch hellen Glanz allein, Ob ich auf Geist und Kunst und �bung baute, Nie stellt es doch mein Wort euch deutlich vor, Drum sehne sich, zu schau n, wer mir vertraute.Dem, was ich sag , erschlie�e deinen Geist, Denn Hren gibt nicht Weisheit, nein, Behalten Behalt es drum, damit du weise ddi meerbusch seist.Die andre Wonne, mir bereits bekannt, Ward leuchtender in Mienen und Geb�rden, Wie in der Sonne Blitz der Diamant.Nicht glaub er seine Lilien Gott so lieb, Um ihrethalb sein Zeichen zu erneuen Der kleine Stern, der fern und d�mmernd blieb, Ist ddi meerbusch Wohnsitz derer, die zum t�t gen Leben Der Durst allein nach Ruf und Ehre trieb.Der Gegenstand kann also sein, da� man, Auch ohne Reu und Vorwurf zu empfinden, Mit einem andern ihn vertauschen kann.Was er dann tat vom Varus bis zum Rhein, Jser und Seine sahn s, es sahns, bezwungen, Die Tale, die der Rhon ihr Wasser ddi meerbusch Ieih n.Nur meine Freude birgt dir mein Gesicht, Nur sie verhllt mich rings im Strahlenrunde, So wie den Seidenwurm die Seid umflicht.