Dieser erste rasche Erfolg verfehlte nicht, den gewnschten Eindruck zu machen.Fr den indischen Feldzug hatte der Knig aus den streitbaren Vlkern der arianischen und oxianischen Lande schätzchen italienisch sein Heer verstärkt.Hermolaos fhlte nicht sein Unrecht, nur die emprende Kränkung, die ihm angetan sei.Er selbst eilte nach Ora die Stadt, schätzchen italienisch obschon fest und tapfer verteidigt, vermochte sich nicht zu halten, sie wurde mit Sturm genommen reiche Beute, darunter einige Elefanten, fiel in die Hand der Makedonen.Die Aufklärung mit allem ihrem Segen und Unsegen, da Unglaube, dort Aberglaube, oft beides zugleich, hatte die Geister der alten schlichten Religiosität, dem Glauben an die ewigen Mächte und der Scheu vor ihnen entwhnt, und nur noch die Hefe von Zeremonien, Opfern, Zeichen und Zauberwirkungen war in der Sitte und in konventioneller Geltung geblieben klug sein galt jetzt statt fromm sein Frivolität, Lust am Wagen und Gewinnen, der Ehrgeiz, sich irgendwie hervorzutun und das Raffinement mit dem, was man Besonderes konnte oder hatte, zu wuchern, das waren und wurden immer mehr die Impulse der praktischen Moral.Der immer eiligere Rckzug der Feinde und der durch den Erfolg hochaufgeregte Mut seiner tapferen Krieger bewogen den Knig, die fliehenden Inder zu verfolgen, um schätzchen italienisch vielleicht unter der Verwirrung den Eingang in die Feste zu erzwingen es mißlang, und zu einem Sturm war das Terrain zu eng.Eine Zahl auserwählter Makedonen wurde gegen sie gesandt ein entsetzlicher Kampf begann Alexander selbst eilte an der Spitze seiner Leibschar nach mit der grßten Anstrengung wurde die Hhe erstrmt.Man sieht, dem Material nach war dies Heer schon nicht mehr ein hellenischmakedonisches, wohl aber der Organisation nach und die Tatsache, daß die folgenden Feldzge mit diesem Heer gefhrt sind, gestattet auf die feste Disziplin, auf die Armeeverwaltung und deren Organisation, auf die Autorität der Befehlenden, vor allem auf den militärischen Geist und die vollendete schätzchen italienisch Tchtigkeit des Offizierkorps sichere Schlsse Dinge, von denen freilich in den Überlieferungen so gut wie nichts steht, und die doch am wenigsten in dem kriegsgeschichtlichen Bilde Alexanders zu entbehren sind.Nur eine Bergfeste in der Nähe des Indus war noch von Indern besetzt die Makedonen nannten sie Aornos, gleich als ob der Flug der Vgel nicht zu ihr hinausgereicht hätte.Poros hatte die Antwort zurckgesandt, er werde den Knig an der Grenze seines Reiches mit gewaffneter Hand schätzchen italienisch erwarten zu gleicher Zeit hatte er seine Bundesgenossen aufgeboten, hatte den Frsten Abisares, der ihm, trotz der noch neuerdings gegebenen Versicherungen seiner Ergebenheit fr Alexander, Hilfstruppen versprochen hatte, um deren schleunige Zusendung ersucht, war selbst an den Grenzstrom seines Reiches gerckt und hatte sich auf dessen linkem Ufer gelagert, entschlossen, dem Feinde um jeden Preis den Übergang zu wehren.Eine andere Erzählung sagt der Knig habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken dann sei der so Begrßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Knige gekßt.Nicht gewillt, ein Heer ohne Fhrer in unwegsames Gebiet zu verfolgen, ging der Knig mit seinen Truppen zu den schätzchen italienisch Induswiesen hinab, um die Elefanten einzufangen von indischen Elefantenjägern begleitet, machte er Jagd auf die Tiere zwei strzten in Abgrnde, die brigen wurden eingefangen.Indes erfuhr Alexander, daß Abisares von Kaschmir, trotz aller neuerdings wiederholten Versicherungen seiner Ergebenheit, nicht bloß heimlich Verbindungen mit Poros unterhalte, sondern bereits mit seiner ganzen Macht heranrcke, um sich mit demselben zu vereinigen.Der militärischpolitische Gedanke dieses Kriegszuges wird in unseren Quellen nicht angegeben er wird sich aus dem schätzchen italienisch Zusammenhang der weiteren Ereignisse hinlänglich ergeben.Dann befahl der Knig, die Weihe des Indusberganges zu beginnen unter gymnastischen und ritterlichen Wettkämpfen wurde am Stromufer geopfert und die Opfer waren gnstig.